Donnerstag, 30. August 2018

Rezension: Berühre mich. Nicht - Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht - Laura Kneidl


Titel:
Berühre mich. Nicht
Autor:
Laura Kneidl
Preis:
12,90 
Seiten/Erscheinung:
464, 26.10.2017
Verlag:
Lyx Verlag




Klappentext:
Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...

Meinung:

Zu Beginn muss ich anmerken, dass ich das Buch letztes Jahr um diese Zeit gelesen habe, also verzeiht mir, wenn ich inhaltlich etwas Falsches schreibe. Am Anfang von ,,Berühre mich. Nicht" kommt die Angst von Sage sehr stark zur Geltung. Um so mehr die Geschichte fortgeführt wurde, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass Sage an Stellen, an denen sie eigentlich Angst haben sollte, keine hatte. Ich bin davon überzeugt, dass man so schnell eine tief sitzende Angst nicht los wird. Vielleicht täusche ich mich da aber auch. Was mir sehr gefallen hat, war, dass Laura Kneidl am Ende vom Buch nochmal Sage´s Vater ins Spiel gebracht hat. Er hat ihr am Ende gedroht, was Sage wieder auf den Boden der Realität gebracht hat. Kommen wir noch kurz zum Cover. Ich muss sagen, es ist eins meiner liebsten Buchcover. Ich mache sehr sehr gerne Bilder mit diesem Buch.
Bewertung:
Ich habe sehr lange darüber nachgedacht wie viele Sterne ich ,,Berühre mich. Nicht" geben könnte. Ich entschließe mich, ihm 4 von 5 Sternen zu geben.

Sonntag, 19. August 2018

Rezension: Die letzte erste Nacht - Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht - Bianca Iosivoni

Titel:
Die letzte erste Nacht
Autor:
Bianca Iosivoni
Preis:
10,00 
Seiten/Erscheinung:
400, 25.05.2018
Verlag:
Lyx Verlag

Klappentext:
Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ... 
Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ... 
Meinung:
,,Die letzte erste Nacht" hat mich leider nicht so extrem gepackt wie ihre Vorgänger. Ich habe das Buch mit der Erwartung gelesen, dass es genauso spannend und aufregend ist, wie ,,Der letzte erste Blick" und ,,Der letzte erste Kuss". Ich habe ,,Die letzte erste Nacht" eher schleppend gelesen und habe sehr lange gebraucht, bis ich mit dem Buch fertig war. Was mich auch sehr gestört hat, war, dass Trevor und Tate sich so schnell in einander verliebt haben. Ich weiß natürlich, dass Trevor und Tate´s Geschichte schon im ersten Band angefangen hat, dennoch hat mir die frühe ständige Schwärmerei sehr erschwert, mich auf das Buch zu konzentrieren. 
Bewertung:
Das Buch kann ich zwar empfehlen, aber trotzdem bekommt es von mir nur 3 von 5 Sterne.

Donnerstag, 2. August 2018

Niall Horan Konzert München

Niall Horan Konzert München
Am 01. Mai 2018 war ich auf dem Niall Konzert in München. Ich hatte Souncheck Tickets und bin deshalb auch schon morgens um 6 Uhr an der Halle gewesen. Wer auf einem der Niall Konzerte war, weiß, dass es ein Nummernsystem gab und die VIP- Leute auch Freizeit hatten. 
Als wir dann endlich zum Soundcheck rein gelassen wurden, war ich so unglaublich aufgeregt. Die Halle wurde für das Konzert halbiert. Eine Hälfte M&G die andere Hälfte Soundcheck. Sobald wir drinnen waren, stand ich in der zweiten Reihe und nachdem Niall raus kam, musste ich erstmal weinen. Ich bin seit Ende 2013 directioner und seit Anfang 2014 bin ich Niall Girl. 
Und da mir Niall´s Einstellung durch eine schwere Zeit geholfen hat, war das für mich ein sehr besonderer Moment; ihm so nah zu sein. Ich glaube, zum Soundcheck muss ich nicht viel sagen, oder? Nach dem Souncheck gab´s noch eine kleine Q&A-Runde. Immer wenn er eine Frage vorgelesen und überlegt hat, was er darauf antworten könnte, haben Fans irgendwelche Antworten rein gerufen. Jedes mal hat er dann lachend gesagt: ,,Its my question, not yours! Let me answer!" Nachdem der Soundcheck vorbei war, wurden wir natürlich wieder rausgeführt. Nachdem wir dann wieder rein durften, war ich in der dritten Reihe. Auf dem Bild ist meine Sicht.

Als Julia Michaels (die übringens sehr sehr cute war und sehr sympathisch) schließlich fertig war, kam danach endlich Niall. Ich glaub, ich muss dazu nicht viel sagen. Viel Geschrei, viele Tränen, viel Freude und, vor allem, viel Mitgesinge. Auf dem Weg von München nach Hause ist mir auf den Videos aufgefallen, wie oft Niall eigentlich in meine Kamera geschaut hat. Das folgende Bild ist sehr unbewusst entstanden. Ich hab ein Video gemacht und gleichzeitig Bilder, bei einem Bild hat er mir direkt in die Kamera geschaut und dazu auch noch gelächelt. Als er bei Slow Hands von der Bühne geklettert ist, habe ich erstmal so richtig bemerkt, wie toll seine Augen im real life sind.


Ich war schon auf 5 Konzerten in meinem ganzen Leben, und ich muss sagen, dass das Niall Konzert das schönste und mein liebstes Konzert von allen ist und das liegt nicht daran, dass ich Niall unglaublich mag, sondern dass Niall einfach eine unglaublich schöne Stimmung vermittelt hat und einem das Gefühl gab etwas besonderes zu sein. Wenn er nochmal nach Deutschland kommen sollte, werde ich auf jeden Fall nochmal zu seinem Konzert gehen. Ich kann echt jedem empfehlen, auf ein Konzert von ihm zu gehen.